Die Baubranche verzeichnet laut den Daten der gesetzlichen Unfallversicherung im Vergleich zu anderen Branchen hohe Unfallzahlen. Doch nicht nur für die dort Beschäftigten bergen Baustellen verschiedenste Sicherheitsrisiken. Die Unfallverhütungsvorschriften erfordern, dass jedes Sicherheitsrisiko, das nicht vollständig beseitigt werden kann, ausreichend abgesichert und kenntlich gemacht wird. Baustellenschilder sind daher ein wesentlicher Bestandteil der Sicherheit auf Baustellen.

Unabhängig von den spezifischen Gefahren auf einer Baustelle, ist es notwendig, Unbefugte vor dem Betreten der Baustelle zu warnen. Neben diesen Hinweisschildern dienen Schilder auf Baustellen in erster Linie als Sicherheitskennzeichnung. Mit ihnen lässt sich auf vorhandene Gefahren hinweisen, als auch richtiges, sicherheitsgemäßes Verhalten anmahnen. Denn Sicherheitsrisiken bestehen nicht nur aus konkreten Gefahrenstellen, etwa Gruben, sondern auch aus potenziellem Fehlverhalten. So gilt bspw. eine generelle Helmpflicht auf allen Baustellen. Wer diese verletzt oder z.B. unter schwebende Lasten tritt, geht ein Sicherheitsrisiko ein. Baustellenschilder werden eingesetzt, um derartige Sicherheitsanweisungen darzustellen.

Ebenso lässt sich durch Baustellenschilder die Orientierung verbessern. Wer oder was wo zu finden ist, kann durch Wegweiser angezeigt werden. Zugleich können Schilder als Orientierung für Fahrzeuge angebracht werden, um Wege, Ein- und Ausfahrten der Baustellen schnell zu finden. Bei einer Verkehrsanbindung der Baustelle sorgen Baustellenschilder mit Verkehrszeichen für die Aufmerksamkeit der Verkehrsteilnehmer. Eine Halteverbotsbeschilderung hilft, Ein- und Ausfahrten sowie Rangierflächen freizuhalten. SETON hat für Sie die wichtigsten Baustellenschilder zusammengestellt:

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