Arbeitsstätten
Abläufe im Unternehmen organisierenHände desinfizieren, Oberfläche desinfizieren – neue Symbole nach EN ISO 7010
Sind Ihnen die neuen Sicherheitszeichen bereits bekannt? Zwei neue EN ISO 7010 Symbole sind ab sofort als Schilder-Vorlagen verfügbar – Optimieren Sie Ihre Kennzeichnung durch neue standardisierte Symbole!
Sicher arbeiten in Ladezonen und Laderampen
Aus den Eurostat-Statistiken 2023 geht hervor, dass sich die meisten tödlichen Arbeitsunfälle im Jahr 2021 beim Fahren oder an Bord von Transport-, Hebe- oder Fördergeräten ereigneten (17,2 %). Der zweitgrößte Anteil der Unfälle mit Todesfolge war auf Bewegungen zurückzuführen (16,1 %). Bei der Anzahl nicht tödlicher Verletzungen steht die Transport- und Lagerbranche an zweiter Stelle. Diese Statistiken zeigen überdeutlich, wie hoch die Risiken bei der Arbeit an Laderampen und in Logistikunternehmen sind.
Sichere Verkehrswege auf dem Betriebsgelände – Werksverkehr sicher gestalten
Laut der Europäischen Agentur für Sicherheit und Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz erlitten 2021 fast 3 Millionen Menschen in der Europäischen Union Arbeitsunfälle. 3 347 Unfälle endeten tödlich. Damit ist die Opferzahl im Vergleich zu 2010 um 22% gesunken. Diese positive Entwicklung ist auf Arbeitssicherheitsmaßnahmen zurückzuführen.
Achtung Fahrerloses Transportsystem (FTS): Sicherheit und Beschilderung
Im Industrie- und Lagerbereich kommen immer häufiger sogenannte autonome Transportsysteme (ATS) oder fahrerlose Transportsysteme (FTS) zum Einsatz, um die Bewegung von Materialien effizienter, ressourcenschonender und auch sicherer zu gestalten. So werden...
Weniger Unfälle durch die Trennung von Fahrzeugen und Fußgängern
Betriebsleiter haben es am Arbeitsplatz häufig mit unterschiedlichen Fahrzeugen zu tun, die für verschiedene Zwecke eingesetzt werden. Dazu zählen straßentaugliche Fahrzeuge wie die Pkw von Mitarbeitern und Besuchern, Lieferwagen und Lastkraftwagen, aber auch...
Verkehrsbereiche im Unternehmen richtig absichern
Treffen Personen und Fahrzeuge bei der Arbeit aufeinander, beispielsweise im Lager, besteht erhöhte Unfallgefahr. Deshalb müssen Arbeitgeber diverse Sicherheitsmaßnahmen ergreifen, um Verletzungen, Todesfällen und Sachschäden vorzubeugen. Aus Betrieben mit gemischtem...
Brandschutz im Unternehmen
Brand-Prävention – Brände direkt im Funken erstickenWas gilt für Notausgänge: Kennzeichnung und Sicherungseinrichtungen
Für Notausgänge in Firmengebäuden gelten wegen ihrer Bedeutung für die Sicherheit von Arbeitnehmern eine ganze Reihe spezieller Regeln. Neben den baulichen Maßnahmen, die für eine sichere und zügige Evakuierung getroffen werden müssen, sind für die sicherheitsgemäße Nutzung von Notausgängen auch Regeln zur Kennzeichnung und zur Absicherung der Notausgänge unverzichtbar.
Wartung und Prüfung von Notbeleuchtung – damit Sie nicht im Dunkeln tappen
Notleuchten gibt es für die verschiedensten Zwecke und dienen allgemein der Sicherheit und Orientierung des Menschen bei Notfällen. Da es bei einem Notfall oftmals auch um Leben und Tod geht, ist es besonders wichtig, dass Installationen wie Notbeleuchtung den gesetzlichen Anforderungen entsprechen. Dabei geht es jedoch nicht nur um die Leuchten an sich, sondern auch um die vielen anderen Komponenten, die bei einem Stromausfall dafür sorgen, dass es „Licht“ wird.
Bin ich hier richtig? Verhalten im Alarmfall: Die Sammelstelle
Eine Sammelstelle (auch: Sammelplatz bzw. Sammelpunkt) ist ein vorgegebener Treffpunkt für Evakuierungen. Jeder Mitarbeiter sollte wissen, wo sich dieser Notfalltreffpunkt befindet und welche Rolle er in der betrieblichen Sicherheit spielt. Zukünftig ändert sich die Darstellung des Rettungszeichens „Sammelstelle“.
Ein Alarmfall wird beispielsweise durch Unfälle, Brände oder Explosionen ausgelöst. Hierbei ist schnelles Handeln gefragt. Die Brandschutz- und Arbeitssicherheitsvorschriften fordern, dass Arbeitgeber Vorkehrungen treffen, um alle Mitarbeiter im Alarmfall schnell in Sicherheit zu bringen.
Wie entsteht ein Brand: fatale Ursachen für Brandentstehung
„Großbrand in Lagerhalle – Großbrand in Recycling-Betrieb – Großbrand in Werft“. Kaum ein Tag vergeht, ohne dass die Google-Suche einen neuen aktuellen Fall zutage fördert. Häufig passiert das nachts, sodass meist keine Mitarbeiter in den Betrieben sind. Trotzdem werden der gesetzlichen Unfallversicherung in Deutschland jeweils etwa 3500 Arbeitsunfälle jährlich gemeldet, deren Ursache auf Brandentstehung und Explosionen zurückzuführen war. Dem betrieblichen Brandschutz kommt daher eine große Bedeutung zu.
Für die Brandentstehung sind drei Voraussetzungen nötig, die oft als „Verbrennungsdreieck“ bezeichnet werden: Es muss brennbares Material vorhanden sein, Sauerstoff und die nötige Zündenergie (Wärme, mechanische oder elektrische Funken etc.). Alle drei Faktoren müssen räumlich und zeitlich zusammentreffen.
Elektrizität im weitesten Sinn ist – noch vor menschlichem Fehlverhalten – die häufigste Ursache für Brände. Das reicht vom Kabelbrand über den technischen Defekt in einem Gerät bis hin zum Lichtschalter, dessen Schaltfunke eine durch Gefahrstoffaustritt brennbare Atmosphäre entzündet.
Wenn das Chaos ausbricht, hilft die Boden-Fluchtwegkennzeichnung: Langnachleuchtende Leitsysteme zeigen Ihnen den Weg
Fluchtwegkennzeichnung ist gesetzlich vorgeschrieben und Bestandteil in nicht nur allen Arbeitsstätten sondern auch in öffentlichen und sogar privaten Gebäuden. Sie soll sicherstellen, dass im Notfall alle im Gebäude befindlichen Personen sicher und schnell aus dem Gebäude finden.
In vielen Gebäuden gibt es eine Sicherheitsbeleuchtung, die den Weg nach draußen auch bei Stromausfall aufzeigt. Wenn eine Sicherheitsbeleuchtung nicht vorhanden ist, schreibt das Gesetz vor, dass Rettungs- und Brandschutzzeichen in langnachleuchtenden Materialien eingesetzt werden. Sie ermöglichen auch bei Ausfall der Allgemeinbeleuchtung die Flucht in einen gesicherten Bereich (siehe ASR A1.3).
Langnachleuchtende Schilder
Abbildung 1: Langnachleuchtende Schilder
Bei der Fluchtwegkennzeichnung – egal ob elektrisch oder langnachleuchtend – setzen viele Unternehmen lediglich auf hohe Kennzeichnung, d. h. Schilder, die auf einer Höhe von 180 cm an Wänden und Decken angebracht sind.
XTRA-GLO: Langnachleuchtende Schilder im Leistungscheck
Sicherheitskennzeichnung ist dazu da, wichtige Notfalleinrichtungen auszuschildern. Dafür muss sie stets gut sichtbar sein. Was im ersten Moment trivial klingt, stellt im Notfall eine wesentliche Anforderung dar. Etwa wenn die Beleuchtung ausfällt, müssen Rettungswege und die wichtigsten Sicherheitshinweise immer noch sichtbar sein.
Fragen zur Arbeitssicherheit
Empfehlungen, Leitfäden, Prüfung von Betriebsmitteln und PSAWarum Alleinarbeit so gefährlich ist und welche Schutzmaßnahmen Sie treffen sollten
Alleinarbeit ist weitaus keine Seltenheit, vor allem an mobilen Arbeitsplätzen, im Handel und im Dienstleistungsservice. Auch in der Industrie nimmt durch Schichtsysteme und Automatisierung die Anzahl von Alleinarbeitnehmern immer mehr zu. Unter diesen Bedingungen muss sich auch der Arbeitsschutz darauf einstellen das Schutzniveau für die allein arbeitenden Beschäftigten zu sichern.
Alleinarbeit ist laut DGUV Regel 100-001 „Grundsätze der Prävention“, Abs. 2.7 wie folgt definiert: „Alleinarbeit liegt vor, wenn eine Person allein, außerhalb von Ruf- und Sichtweite zu anderen Personen, Arbeiten ausführt.“
Wiederkehrende Prüfung von Arbeitsmitteln: Welche Prüffristen gelten?
Die Prüfung der Arbeitsmittel ist eine zentrale Säule des Arbeitsschutzes. Die Beschäftigten müssen sich darauf verlassen können, dass die Anlagen, Geräte und Hilfsmittel, mit denen sie arbeiten, in Ordnung sind. Niemand will sich verletzen, weil eine Leitersprosse bricht, ein Schalter nicht tut, was er soll oder ein Gerät Stromstöße austeilt.
PSA bei Höhenarbeiten: Muss auf einer Hubarbeitsbühne ein Schutzhelm getragen werden?
Rainer, tätig als Lagerleiter stellte folgende Fragen zum Thema „PSA bei Höhenarbeiten“:
Muss auf einer Hubarbeitsbühne oder bei Arbeiten in Höhen ein Schutzhelm getragen werden?
Danke für die Frage Rainer. Prinzipiell muss laut DGUV 112-198 (Anwendung von PSAgA) kein Helm getragen werden. Meist resultiert dies dann aber aus der Gefährdungsbeurteilung, denn wenn der Anwender stürzt kann meist nicht ausgeschlossen werden, dass er irgendwo mit dem Kopf anstößt. Kann man diesen Fall wirklich komplett ausschließen, dann darf ich auf einen Helm verzichten. Nun sollte man aus einer Hubarbeitsbühne bei richtiger Anwendung der PSA gegen Absturz nicht herausfallen, da man ja rückhaltend gesichert ist.
Ablaufdatum Schutzhelme: Wie lange sind Bauhelme haltbar?
In der Tat gibt es für Arbeitsschutzhelme eine Gebrauchsdauer bzw. Verfallsdatum. Die meisten Schutzhelme verlieren im Laufe der Zeit und abhängig von ihren Einsatzbedingungen ihre Festigkeit. Der notwendige Kopfschutz sollte daher regelmäßig überprüft und ausgetauscht werden. Kunststoffe altern und werden durch UV-Strahlung, Witterungseinflüsse und mechanischen Einflüssen spröde. Das Alter des Helmes erkennen Sie am Herstellungsdatum, das ebenso wie die Angaben zu Hersteller, Typ, Größe und Werkstoff zur Kennzeichnung des Helmes gehört. Die Kennzeichnung befindet meistens an der Unterseite des Helmschildes.
Frist abgelaufen: Arbeitsplatzgrenzwert für Staubpartikel
Wer an seinem Arbeitsplatz bohrt, fräst, schleift, wer einen Sack Zement aufreißt oder den Boden kehrt, kommt mit Stäuben in Berührung. Auch der beim Schweißen entstehende Rauch oder der Farbnebel in der Lackiererei werden als Staub bezeichnet. Viele dieser Stäube sind gesundheitsgefährdend. 20 dadurch verursachte Krankheiten sind verzeichnet in der Liste der anerkannten Berufskrankheiten der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung, darunter die Silikose (Quarzstaublunge) oder der durch Asbestexposition verursachte Lungenkrebs.
Stäube sind feine, in der Luft schwebende sichtbare oder unsichtbare Partikel. Deren Größe wird in millionstel Millimeter (µm) gemessen. Sie werden unterteilt in eine E-Fraktion und eine A-Fraktion. „E“ steht für „einatembar“ und „A“ für „alveolengängig“. Letztere sind noch deutlich wesentlich feiner und können bis zu den Lungenbläschen (Alveolen) vordringen. Für beide Fraktionen schreibt die Technische Regel für Gefahrstoffe (TRGS) 900 seit 2004 Arbeitsplatzgrenzwerte vor. Im Februar 2014 wurde der Allgemeine Staubgrenzwert (ASGW) für A-Stäube nochmals gesenkt, von 3,0 mg/m³ auf 1,25 mg/m³. Für E-Stäube gelten weiter 10 mg/m³. Die Grenzwerte entsprechen dem aktuellen Stand der arbeitsmedizinischen Forschung.
Maschinenkennzeichnung importierte Maschinen
Gefahrenstellen
Verletzungsgefahren identifizieren, beseitigen und vorbeugenSicher arbeiten in Ladezonen und Laderampen
Aus den Eurostat-Statistiken 2023 geht hervor, dass sich die meisten tödlichen Arbeitsunfälle im Jahr 2021 beim Fahren oder an Bord von Transport-, Hebe- oder Fördergeräten ereigneten (17,2 %). Der zweitgrößte Anteil der Unfälle mit Todesfolge war auf Bewegungen zurückzuführen (16,1 %). Bei der Anzahl nicht tödlicher Verletzungen steht die Transport- und Lagerbranche an zweiter Stelle. Diese Statistiken zeigen überdeutlich, wie hoch die Risiken bei der Arbeit an Laderampen und in Logistikunternehmen sind.
Sichere Verkehrswege auf dem Betriebsgelände – Werksverkehr sicher gestalten
Laut der Europäischen Agentur für Sicherheit und Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz erlitten 2021 fast 3 Millionen Menschen in der Europäischen Union Arbeitsunfälle. 3 347 Unfälle endeten tödlich. Damit ist die Opferzahl im Vergleich zu 2010 um 22% gesunken. Diese positive Entwicklung ist auf Arbeitssicherheitsmaßnahmen zurückzuführen.
Achtung Fahrerloses Transportsystem (FTS): Sicherheit und Beschilderung
Im Industrie- und Lagerbereich kommen immer häufiger sogenannte autonome Transportsysteme (ATS) oder fahrerlose Transportsysteme (FTS) zum Einsatz, um die Bewegung von Materialien effizienter, ressourcenschonender und auch sicherer zu gestalten. So werden...
Weniger Unfälle durch die Trennung von Fahrzeugen und Fußgängern
Betriebsleiter haben es am Arbeitsplatz häufig mit unterschiedlichen Fahrzeugen zu tun, die für verschiedene Zwecke eingesetzt werden. Dazu zählen straßentaugliche Fahrzeuge wie die Pkw von Mitarbeitern und Besuchern, Lieferwagen und Lastkraftwagen, aber auch...
Verkehrsbereiche im Unternehmen richtig absichern
Treffen Personen und Fahrzeuge bei der Arbeit aufeinander, beispielsweise im Lager, besteht erhöhte Unfallgefahr. Deshalb müssen Arbeitgeber diverse Sicherheitsmaßnahmen ergreifen, um Verletzungen, Todesfällen und Sachschäden vorzubeugen. Aus Betrieben mit gemischtem...
Nicht in Lichtquelle schauen, Warnung vor heißem Inhalt, Warnung vor heißem Dampf – neue Symbole nach EN ISO 7010
Drei neue EN ISO 7010 Symbole sind ab sofort als Schilder-Vorlagen verfügbar – Optimieren Sie Ihre Kennzeichnung durch neue standardisierte Symbole!
Gefahrgut
Transport und Kennzeichnung von Gefahrengütern nach ADRDas neue ADR 2019: Gefahrgutvorschriften im Griff?
Die rechtlichen Grundlagen für den Transport von Gefahrgütern in Europa sind die Abkommen ADR. Hier werden alle relevanten Sachverhalte geregelt, unter anderem die Einstufung und Sicherheitskennzeichnung von Gefahrgut. Jeder Versender und Transporteur von Gefahrgütern muss die aktuell geltenden Regelungen einhalten.
Alle zwei Jahre wird das ADR an die neuesten Erkenntnisse angepasst. Zum 01. Januar ist es wieder soweit und das neue ADR 2019 tritt in Kraft und löst damit die vorherige Version von 2017 ab. Die Übergangsfrist dauert allerdings noch bis 30. Juni 2019, d. h. bis dato dürfen die aktuellen Vorschriften des ADR 2017 uneingeschränkt weiter verwendet werden.Das ADR 2019 bringt wieder einige zahlreiche Änderungen mit sich, die sich unter anderem auf viele neue Sondervorschriften bezieht.
ADR: Neue Kennzeichnung – Gefahrzettel für Lithium-Akkus/-Batterien – ab dem 01.01.2019 verbindlich
Vom Akkuschrauber bis zum Smartphone – mobile elektronische Geräte sind ständig und überall im Einsatz. Die Hersteller präsentieren immer mehr kabellose Geräte und die Fahrzeugindustrie setzt auf das Elektroauto. Ohne sichere und leistungsstarke Batterien und Akkus wäre dies undenkbar. Jedoch geht von Lithium-Akkumulatoren/-Batterien bei unsachgemäßer Behandlung eine hohe Explosions- und Brandgefahr aus. Deshalb sind Lithium-Akkus- und Batterien bereits seit mehreren Jahren im Rahmen der ADR als Gefahrgut der Klasse 9 (Verschiedene gefährliche Stoffe und Gegenstände) eingestuft.
Individuelle Aluminiumschilder für Ihr Betriebsgelände – einfach gestalten
Sicherheitszeichen oder Verkehrszeichen allein sind oftmals nicht ausreichend, um alle Angaben und Hinweise wiederzugeben. In Kombination mit einem individuellen Wunschtext sind der Beschilderung jedoch keine Grenzen gesetzt.
Gefahrguttransport gemäß ADR: Kennzeichnung und Ausrüstung + Gratis-Checkliste
Wer Gefahrgut transportieren will, kann das nicht ohne Weiteres tun, sondern muss bestimmte nationale und internationale Vorschriften für den sicheren Transport beachten. Grundlage der Vorschriften zur Beförderung gefährlicher Güter sind die UN-Modellvorschriften, die...
Neue ADR Gefahrgutkennzeichnung für „Limited Quantities“ – Ende der Übergangsfrist
Am 01. Juli 2015 endete die Übergangsphase für die Kennzeichnung von Gefahrgütern, die in begrenzten Mengen verpackt sind, den sogenannten „Limited Quantities“. Für den Transport von Gefahrstoffen und gefährlichen Gütern existiert ein umfangreiches Regelwerk. Zu den...
ADR 2011 – Neue Gefahrgutkennzeichnung
Zum Januar 2011 ist eine weitere Änderung des Europäischen Übereinkommens über die internationale Beförderung gefährlicher Güter auf der Straße (ADR) in Kraft getreten. Die ADR 2011 sieht deutliche Veränderungen bei Transporten mit geringen Gefahrgutmengen vor. Diese...
Gefahrstoffe GHS/CLP
Übergangsfristen, Kennzeichnung und FactsheetVerunreinigungen nach Leckagen – hier ist schnelles Handeln gefragt
Was ist eine Leckage und was ist nach einer Verunreinigung durch ausgetretene Flüssigkeiten zu tun?
Eine Leckage ist eine Durchtrittsstelle eines in der Regel verschlossenen Systems, durch das unerwünscht Feststoffe, Flüssigkeiten oder Gase ein- oder austreten. Werden gefährliche Flüssigkeiten unkontrolliert freigesetzt, kann dies verheerende Auswirkungen auf Umwelt, Mensch und Unternehmen in der Umgebung haben. Große, sich schnell ausbreitende Verschüttungen können extreme Sanierungskosten für Unternehmen mit sich bringen, wenn diese nicht rechtzeitig aufgehalten werden.
GHS/CLP-Kennzeichnung seit einem Jahr endgültig Pflicht – gratis Infoblatt herunterladen
Am 01. Juni 2015 endete die letzte Übergangsphase für GHS. Seitdem müssen auch Gemische mit GHS gekennzeichnet werden. Nur noch Restbestände durften bis zum 01.06.2017 mit der alten Gefahrstoffkennzeichnung in Umlauf gebracht werden. Mit einem kostenlosen Infoblatt gibt SETON eine Übersicht über die Kennzeichnung nach GHS und die wichtigsten Änderungen.
GHS/CLP & DIN 2403 – So kennzeichnen Sie Rohrleitungen normgerecht CH
Die Umstellung der Gefahrstoffkennzeichnung auf GHS/CLP im Juni 2015 wirkte sich auch auf die Rohrleitungskennzeichnung aus. Werden bei der Kennzeichnung von Rohrleitungen Gefahrstoffsymbole verwendet, muss die Gefahrstoffkennzeichnung nach GHS/CLP verwendet werden....
Chemikalienkennzeichnung: Gestaltung von Gefahrstoffetiketten nach GHS/CLP
Die Kennzeichnung nach GHS/CLP besteht nicht nur aus einer Sammlung von Gefahrstoffsymbolen. Neben den neuen Piktogrammen gehören auch eine ganze Reihe weiterer Bestandteile zur Kennzeichnung von Gefahrstoffen gemäß GHS/CLP. Chemikalienkennzeichnung muss eine Reihe...
Aktuelle Kennzeichnungsvorschriften auf einen Blick
Der Bereich der betrieblichen Sicherheitskennzeichnung fußt auf drei maßgeblichen Vorschriften. Seit einigen Jahren vollzieht sich ein grundlegender Wandel dieser Regelwerke. SETON stellt die wichtigsten Änderungen auf einen Blick vor: Klicken Sie sich durch die...
Umfrage zur Rohrkennzeichnung – Ende der GHS-Übergangsfrist und Änderung der DIN 2403
Mit dem letztgültigen Inkrafttreten der GHS/CLP-Verordnung ändert sich auch für die Rohrkennzeichnung einiges. Ebenso wurde die für die Rohrkennzeichnung maßgebliche DIN 2403 überarbeitet. Daher fragt SETON nach, wie Anwender mit diesen Änderungen umgehen? Am 01. Juni...
Lean Management
Sicherheit und Effizient am ArbeitsplatzLean Warehouse Management und warum es nötig ist
Mit dem Wachstum der globalen Lieferkette stehen Lagerhäuser unter dem Druck der Notwendigkeit einer immer besseren, schnelleren und effizienteren Leistung. Da dieser Druck ständig wächst, wird die Rolle der schlanken Lagerverwaltung immer relevanter.
Da das Prinzip des Lean Managements jedoch relativ neu in der Lagerhaltungsbranche ist, haben viele Lagerverwalter noch keine rechte Vorstellung davon. SETON hilft Ihnen, sich in die Materie einzuarbeiten und Ihr Fachwissen auszubauen. SETON bietet außerdem passende Lean-Lösungen für Ihren Lagerbedarf und eine effektivere Verwaltung Ihres Lagers an.
Was ist Lean Management?
Die Lean-Denkweise wurde von Toyota für die Automobilindustrie entwickelt. Sie zielt darauf ab, alle Aktivitäten oder Prozesse zu eliminieren, die Ressourcen verbrauchen, dabei aber keinen Mehrwert generieren.
8 Produkte für mehr Ordnung und Effizienz am Arbeitsplatz
Ordnung ist das halbe Leben… das gilt auch für den Arbeitsplatz und besonders für Informationen, die tagtäglich benötigt werden. Alleine die Reduzierung von Suchzeiten kann gemäß einer Studie der Leonardo Group GmbH bis zu 20 % Produktivitätsgewinn bringen. Stellen Sie daher in Ihrem Unternehmen alle Informationen gut und sichtbar zur Verfügung. So finden sich Ihre Mitarbeiter nicht nur schneller zurecht, sondern es sorgt auch für Ordnung am Arbeitsplatz und steigert so Sicherheit und Effizienz.
Individuelle Anhängeetiketten – setzen Sie betriebliche Abläufe effizienter um
Karton- oder Kollianhänger sind ein beliebtes Hilfsmittel bei der Kennzeichnung betrieblicher Abläufe. Eine durchdachte Gestaltung dieser Kennzeichnung kann Ihre Abläufe fehlerfreier, sicherer und effizienter machen. Mit einem Online-Konfigurator können Sie bei SETON...
Lean Production in der Weihnachtswerkstatt – eine Fallstudie für Lean-Fans
Angesichts der zunehmenden Anzahl an Wunschzetteln, dem großen Termindruck gegen Ende des Jahres und der gewachsenen Ansprüche der Kundschaft, hat sich das Management der Weihnachtswerkstatt dazu entschlossen, verstärkt auf ein Lean-Management zu setzen. Im Folgenden...
Infografik: Problemlösung in 8 Schritten – das PDCA-System
Das PDCA-System, bzw. die sogenannte Problemlösungsstory gehört zu den wesentlichen Bestandteilen des Lean Managements. Hinter dem System steht die Idee, dass kontinuierliche Verbesserung vor allem darin besteht, kontinuierlich bestehende Probleme zu lösen. Dieser...
Bindeglied zwischen Theorie und Praxis: SETON Lean-Shop
Lean Management hilft Unternehmen dabei, effizienter zu werden. Prozesse mithilfe der Lean Methoden zu optimieren, ist für viele Unternehmen zum Alltag geworden. Mit der Anwendung der Methoden ist es aber noch nicht getan. Ohne eine Reihe von Hilfsmitteln lässt sich...
Maschinen und Anlagen
Anlagensicherheit, Inventarisierung und ZugangskontrolleWissen kompakt: Prüfung elektrischer Betriebsmittel
Elektrische Betriebsmittel sind in jedem Betrieb vorhanden, ob sie ordnungsgemäß funktionieren, muss regelmäßig geprüft werden. Diese Prüfung darf nur von speziell ausgebildeten Personen durchgeführt werden. Bei Zuwiderhandlung drohen empfindliche Strafen. So prüfen Sie Ihre elektrischen Betriebsmittel rechtssicher.
Schulungsfilm: Lockout-Tagout Systeme fachgerecht einsetzen
Lockout-Tagout Anwendungen sind ein wesentlicher Bestandteil der Sicherheit von Arbeitnehmern bei vielen unterschiedlichen Tätigkeiten. Mit einem Schulungsfilm bietet BRADY anhand von Praxisbeispielen eine praktische Möglichkeit zur Unterweisung von Mitarbeitern an.
Viele Unfälle bei der Wartung und Instandhaltung von Maschinen und elektrischen Anlagen ließen sich leicht vermeiden. Häufig werden Instandhaltungsarbeiten vorgenommen, ohne vorher die Maschine ausreichend und fachgerecht zu sichern. Damit besteht das Risiko, dass diese Anlagen unkontrolliert anlaufen, während Wartungsarbeiten vorgenommen werden. Die Konsequenzen einer nicht ausreichenden Sicherung können eine Beschädigung der Maschine oder im schlimmsten Fall gefährliche Verletzungen von Beschäftigen sein.
Leitfaden zur Maschinenrichtlinie in deutscher Sprache veröffentlicht
Bereits seit 2009 ist die sogenannte Maschinenrichtlinie 2006/42/EG in Kraft. Für die EU, die Schweiz und die Türkei ist sie das maßgebliche Regelwerk zur Unfallverhütung beim Inverkehrbringen von Maschinen. Um eine einheitliche Auslegung der Richtlinie zu gewährleisten, wurde ein Leitfaden aufgesetzt. Der Leitfaden, den es bisher nur in englischer Sprache komplett gab, wurde nun auch in einer deutschen Übersetzung vollständig veröffentlicht.
Prüfung und Inventarisierung – Kombination von Systemen
Unternehmen sind verpflichtet einen Überblick über ihr Inventar zu behalten. Gleichzeitig besteht ein Großteil dieses Inventars auch aus Arbeitsmitteln, die regelmäßig geprüft werden müssen. Das macht prinzipiell eine doppelte Übersicht über das Firmeninventar nötig. Eine Kombination von Inventarisierung und Prüfung kann dabei Arbeit und Zeit sparen, bspw. indem die Dokumentation von Prüfungen und die Inventarisierungsdaten einheitlich erfasst werden.
11 Sicherheitsregeln, die Mitarbeiter und Vorgesetzte einhalten sollten
Arbeitsunfälle verursachen schwerwiegende Schäden und können im schlimmsten Fall zum Tode von Arbeitnehmern führen. Eine sicherheitsgemäße Arbeitsweise verhindert solche Arbeitsunfälle. 11 elementare Sicherheitsregeln helfen dabei, Arbeitsunfälle zu vermeiden. Viele...
Maschinenschilder – Sicherheitskennzeichnung an Maschinen und Anlagen
Wenn sich Gefahrenquellen nicht vollständig beseitigen lassen, müssen sie gekennzeichnet werden. Diese Kennzeichnung muss entweder die Gefahrenquelle selbst benennen oder geeignete Maßnahmen veranschaulichen, um Verletzungen an Mensch und Maschine zu vermeiden. Bei...
PSA - Persönliche Schutzausrüstung
Schutz von Mitarbeitern direkt am ArbeitsplatzSachgerechtes Entsorgen von gebrauchten Atemschutzmasken und Einmalhandschuhen
Einwegschutzhandschuhe, meist aus Nitril oder Vinyl, kommen in vielen Betrieben und sonstigen Einrichtungen zum Einsatz, in der Lebensmittelverarbeitung ebenso wie in der chemischen Industrie oder in Arztpraxen, Krankenhäusern und Pflegediensten. Die Zahl der zu entsorgenden Handschuhe geht in Deutschland pro Jahr in die Milliarden.
In Coronazeiten hat sich der Verbrauch an Handschuhen durch verschärfte Hygienevorschriften noch einmal deutlich erhöht. Das gilt in noch größerem Ausmaß für Atemschutzmasken oder den Mund-Nasen-Schutz. Wurden die Masken vorher nur in einigen wenigen industriellen oder medizinischen Bereichen als Persönliche Schutzausrüstung (FFP1/2/3-Masken) oder als OP-Masken zur Reduzierung der Tröpfcheninfektion getragen, so benutzt sie mittlerweile nahezu die gesamte Bevölkerung.
Schutzhandschuhe – Richtig Anziehen, Ausziehen und Entsorgen
Momentan sehen wir sie überall im Einsatz – Schutzhandschuhe. Wurden sie vorher vorwiegend in Bereichen der Lebensmittelindustrie, Chemie, Krankenhaus oder dem Pflegedienst verwendet, gehören sie mittlerweile für immer mehr Menschen zur täglichen «Schutz Routine» im Alltag.
Die besten Schutzhandschuhe sind aber nur dann von Nutzen, wenn man diese auch sachgerecht anwendet und verwendet. Nur wenn sie richtig angezogen, getragen, ausgezogen und entsorgt werden, können sie die Hände auch wirklich effektiv schützen. Zudem wird somit die Kontaminations- und Infektionsgefahr vom Anfang bis zum Ende der Tragezeit verringert.
Unsere Handschuh-Anleitung zum richtigen und sterilen Tragen von Schutzhandschuhen/Einmalhandschuhen zeigt, welche Grundregeln es zu beachten gibt, sowohl beim Anziehen, als auch beim Ausziehen und Entsorgen.
Ablaufdatum Schutzhelme: Wie lange sind Bauhelme haltbar?
In der Tat gibt es für Arbeitsschutzhelme eine Gebrauchsdauer bzw. Verfallsdatum. Die meisten Schutzhelme verlieren im Laufe der Zeit und abhängig von ihren Einsatzbedingungen ihre Festigkeit. Der notwendige Kopfschutz sollte daher regelmäßig überprüft und ausgetauscht werden. Kunststoffe altern und werden durch UV-Strahlung, Witterungseinflüsse und mechanischen Einflüssen spröde. Das Alter des Helmes erkennen Sie am Herstellungsdatum, das ebenso wie die Angaben zu Hersteller, Typ, Größe und Werkstoff zur Kennzeichnung des Helmes gehört. Die Kennzeichnung befindet meistens an der Unterseite des Helmschildes.
Das Verbandbuch – Dokumentationspflicht und Monitoring von Erste-Hilfe-Leistungen
Arbeitgeber sind dazu verpflichtet, sämtliche Erste-Hilfe-Maßnahmen in Folge von Arbeitsunfällen, Verletzungen am Arbeitsplatz oder Wegeunfällen zu dokumentieren. Dies erfolgt in der Regel durch Eintragungen in ein Verbandbuch. Im Verbandbuch müssen alle Vorgänge aufgezeichnet werden, in denen irgendeine Form von Erster Hilfe erforderlich war – vom Pflaster für einen leichten Schnitt in den Finger bis zum Abtransport eines Schwerverletzten. Ein Verbandbuch-Eintrag enthält alle wichtigen Informationen zum Hergang und Gesundheitsschaden, wie Datum, Uhrzeit und Ort, Angaben zum Verletzten und zur Verletzung und Ursachen, Beschreibung der Erste-Hilfe-Maßnahmen bzw. der Behandlung sowie die Personalien von Ersthelfer, Arzt und anderen Beteiligten.
11 Sicherheitsregeln, die Mitarbeiter und Vorgesetzte einhalten sollten
Arbeitsunfälle verursachen schwerwiegende Schäden und können im schlimmsten Fall zum Tode von Arbeitnehmern führen. Eine sicherheitsgemäße Arbeitsweise verhindert solche Arbeitsunfälle. 11 elementare Sicherheitsregeln helfen dabei, Arbeitsunfälle zu vermeiden. Viele...
uvex-Markenauftritt und Branchen-Ausstattungen
In Kooperation mit dem Anbieter uvex präsentiert SETON einen Markenauftritt rund um Persönliche Schutzausrüstung. Das Angebot besteht aus mehr als 40 Produkten, wie z.B. Schutzbrillen, Schutzhandschuhen, Gehörschutzstöpseln, Sicherheitsschuhen und vielem mehr. Das...